Tempo-30-Zone an der Gesamtschule nur noch während der Schulzeiten!

Freie Wählergemeinschaft stellt Änderungsantrag. Entscheiden muß der Märkische Kreis.
Kierspe

Torsten Götze und Peter Christian Schröder setzen sich für eine zeitliche Begrenzung der Tempo-30-Zone an der Gesamtschule ein.

Bild: Johannes Becker, Meinerzhagener Zeitung

Die Tempo-30-Zone auf der Friedrich-Ebert-Straße rund um die Gesamtschule ist gut und richtig – für die Sicherheit der Schüler. Sind diese weg, sprich: ist die Schule zu Ende, gibt es keinen Grund mehr für eine Tempo-30-Zone.

Das meinen auch viele Kiersper. Und wenn dort dann noch an einem Samstagmorgen von 6:30 bis 9:00 Uhr geblitzt wird, haben noch viel weniger Bürger dafür Verständnis und sprechen von Abzocke.

Eine Abhilfe gibt es allerdings: eine temporäre Tempo-30-Zone, in der die Begrenzung der Geschwindigkeit beispielsweise nur für die Zeiten Montags – Freitags 7 – 17 Uhr gilt.

Eine solche Zone könnte ganz einfach und ohne Kosten für die Stadt Kierspe eingerichtet werden. Es würde nur ein Schild, auf dem die Begrenzung steht, unter dem Tempo-30-Schild angebracht. Zuständig ist hierfür allerdings das Straßenverkehrsamt des Märkischen Kreises, welches unseren Informationen nach diesem Vorhaben grundsätzlich positiv gegenüber steht und auch bereits Handlungsbereitschaft erklärt hat.

Folgerichtig haben wir deshalb jetzt diesen Antrag an die Stadt gestellt, daß die Verwaltung beauftragt wird, beim Straßenverkehrsamt des Märkischen Kreises die Umwandlung der Tempo-30-Zone auf der Friedrich-Ebert-Straße im Gesamtschul-Bereich in eine temporäre Tempo-30-Zone zu beantragen.

 

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