Pro Kierspe regt die Einstellung eines Umweltbeauftragten an

Zentraler Ansprechpartner für Verwaltung und Bürgerschaft in allen Fragen des Umweltschutzes gefordert

Wir wollen für Kierspe einen umfassenden und nachhaltigen Schutz unserer natürlichen Ressourcen. Das sind wir uns und künftigen Generationen schuldig. Nur mit gesunder Luft, sauberem Wasser und unverbauter Landschaft können wir Lebensqualität heute und in Zukunft sichern.

Pro Kierspe regt die Einstellung eines Umweltbeauftragten an

Pro Kierspe regt die Einstellung eines Umweltbeauftragten an

Wir wollen einen aktiven Klimaschutz in Kierspe. Das erfordert eine veränderte Energienutzung mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien wie Sonne, Wind, Wasser und Biomasse, die Steigerung der Energieeffizienz und das Energiesparen.

Schon zuviele Umweltsünden wurden in Kierspe in den letzten Jahren begangen. Naherholungsgebiete wurden kaputtgemacht, Ausgleichsmaßnahmen sind vorwiegend witzige Veranstaltungen. Auch der Gewässerschutz wird nicht ausreichend beachtet.

Aktuelle Vorkommnisse, wie Altlastenfunde, verdeutlichen, dass eine Beachtung von Umweltbelangen intensiviert werden muss. Zudem wird der Umweltschutz in der momentanen Konstellation "Ausschuß für Bauen und Umwelt" vernachlässigt.

Fachliche Umweltkompetenz 
muss für Kierspe initiiert und gestärkt werden.

Fachliche Umweltkompetenz muss für Kierspe initiiert und gestärkt werden.

Fachliche Umweltkompetenz muss für Kierspe initiiert und gestärkt werden.

Wir halten die Institutionalisierung des Umweltschutzes in Kierspe für das Gebot der Stunde. Deshalb haben Peter Christian Schröder und Martin Schlüchting stellvertretend für die Wählergemeinschaft Pro Kierspe in einem Schreiben an den Bürgermeister der Stadt Kierspe gem. § 24 (1) GO NW angeregt, dass der Rat der Stadt Kierspe in seiner nächsten Sitzung die Einstellung eines fachlich versierten Umweltbeauftragten beschließt, der zentraler Ansprechpartner für Verwaltung und Bürgerschaft in allen Fragen des Umweltschutzes ist und dessen Stelle – wie die der Gleichstellungsbeauftragten – dem Bürgermeister zugeordnet werden sollte, um eine möglichst unabhängige und weisungsfreie Arbeit zu garantieren.

Nach unseren Vorstellungen soll der neue Umweltbeauftragte mit sämtlichen Themenbereichen des kommunalen Umweltschutzes befaßt sein. Neben Umweltplanung und -beratung sollen Naturschutzarbeit, Klimaschutz und Gewässerschutz die Themenschwerpunkte seiner Arbeit bilden. Er muss umweltrelevante Projekte ämterübergreifend koordinieren, in der Bauleitplanung die Umweltprüfung vornehmen, Kontakte zu den Umwelt- und Naturschutzverbänden pflegen, Ausgleichsmaßnahmen vorschlagen und koordinieren und eine kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit zu Umweltthemen betreiben.

Umweltausschuß erst nach der Kommunalwahl

Genauso wünschenswert ist für Pro Kierspe ein eigenständigen Umweltausschuß. Da jedoch der Aufwand für die Etablierung eines solchen verhältnismäßig groß ist, verlagern Schröder und Schlüchting diese Forderung auf die Zeit nach der Kommunalwahl. Dann jedoch wird Pro Kierspe darauf drängen, einen solchen in Kierspe endlich zu etablieren.

 


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