Bundestagswahl: FREIE WÄHLER sicher dabei!

Unterstützungsunterschriften sind zwar komplett, werden aber nicht gebraucht.
Bundeswahlausschuss entscheidet über Anerkennung von Parteien zur Bundestagswahl 2013

Bundeswahlausschuss entscheidet über Anerkennung von Parteien zur Bundestagswahl 2013.

Bild: Der Bundeswahlleiter / Eventbild-Servcie / Rainer Jensen

Der Bundeswahlausschuß hat in seiner Sitzung am 4. Juli 2013 in Berlin einstimmig festgestellt, daß die FREIEN WÄHLER an der Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 teilnehmen können, ohne Unterstützungsunterschriften einreichen zu müssen.

Damit entfällt die Sammlung von Unterstützerunterschriften sowohl für die Landesliste als auch für die Direktkandidaten.

Für den Wahlkreis 149 (Kreis Olpe und südlicher Märkischer Kreis) und für die Landesliste Nordrhein-Westfalen hatten wir mit der Sammlung von Unterstützerunterschriften am 22. April 2013 begonnen, nach der Aufstellung unseres Bundestagskandidaten Peter Christian Schröder. Bereits Ende Juni lagen mehr als die geforderten 200 Unterstützungsunterschriften für alle Fälle bereit.

Auf diesem Wege sagen wir noch einmal herzlichen Dank für die Unterschriften, deren Sammlung uns überhaupt keine Probleme bereitet hat. Z.T. kamen Interessenten sogar auf uns zu und fragten, wo sie denn unterschreiben sollten. Über Kierspe hinaus haben wir Unterschriften aus allen Städten und Gemeinden des Wahlkreises bekommen und hatten gerade angefangen, diese bei den jeweiligen Stadtverwaltungen prüfen zu lassen, als die Mitteilung über die Entscheidung des Bundeswahlausschusses kam.

Unser Bundestagskandidat Peter 
	Christian Schröder: Schwarz-Rot-Gelb-Grün ist gescheitert!

Unser Bundestagskandidat Peter Christian Schröder: Schwarz-Rot-Gelb-Grün ist gescheitert!

Peter Christian Schröder: Schwarz-Rot-Gelb-Grün gescheitert!

Noch einmal machte unser Bundestagskandidat Peter Christian Schröder deutlich, weshalb die FREIEN WÄHLER in den Bundestag wollen:  Schwarz-Rot-Gelb-Grün sei zwar sowohl in den Kommunen als auch im Land und im Bund in den Parlamenten vertreten, nutzten diese Möglichkeiten aber nicht, um die dringend benötigte Gemeindefinanzierungsreform endlich in Gang zu bringen. Das bedeutet für die Bürgerinnen und Bürger vor Ort, daß Steuern und Abgaben immer mehr erhöht werden, die Leistungen dagegen immer mehr abgebaut werden. „Das wollen wir ändern und auch endlich oben Politik für die Kommunen machen“, machte Schröder deutlich.

Euro: Gut gemeint und schlecht gemacht!

Auch auf den Euro kam Schröder noch einmal zu sprechen. „Gut gemeint und schlecht gemacht“, war seine Einschätzung dazu, denn „während wir in Deutschland hart für unser Geld arbeiten, geben andere Länder die Milliarden, die wir ihnen rüberschieben, fleißig aus“.

Bürgernahe Politik mit gesundem Menschenverstand

Fazit: Die FREIEN WÄHLER sind eine gute politische Alternative in Nordrhein-Westfalen und Deutschland. Unsere Mitglieder stehen im Berufsleben, sind erfolgreiche Kommunalpolitiker und kommen zum großen Teil aus den parteilosen Wählergemeinschaften, Bündnissen und Initiativen, die bundesweit rund 280 000 Mitglieder zählen. Diese Kompetenz wollen wir in den Bundestag tragen, denn dort fallen immer mehr Entscheidungen, die die Kommunen und die Bürger tagtäglich treffen. Diese wollen wir zum Wohl der Bürger im Bundestag beeinflussen und gestalten.


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